"Zukunftsperspektiven für Flüchtlingskinder in der Schweiz oder im Ausland!"
Die Allianz für die Rechte der Migrantenkinder (ADEM) ist ein Netzwerk von Organisationen und Fachleuten, die sich für die Rechte und Interessen von Migrantenkindern in der Schweiz einsetzen.
Durch die verstärkte Zusammenarbeit zwischen Fachpersonen, den Austausch und die Verbreitung von Informationen bezüglich der Migrantenkinder und die Förderung der guten Praktiken bei der Betreuung dieser jungen Menschen setzt sich die ADEM für eine bessere Umsetzung der Kinderrechtskonvention in der Schweiz ein und legt den Fokus auf die Entwicklung von Zukunftsperspektiven für Migrantenkinder.
Bist Du als ein junger Migrant oder junge Migrantin ohne Deine Eltern in die Schweiz gekommen ? Dann findest du in einer speziellen Rubrik Informationen über deinen Aufenthalt und deine Rechte und Pflichten in unserem Land.
Der besseren Lesbarkeit halber wird im vorliegenden Dokument nur die männliche Form benutzt, die weibliche ist selbstverständlich mit eingeschlossen.
Dobar Dan |
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Aïdjia kedou noukhma |
Ola! |
Aktuelles
Symposium des ADEM 2018: Programm und Anmeldung
Die Allianz für die Rechte der Migrantenkinder (ADEM) freut sich Ihnen mitzuteilen, dass ab sofort Anmeldungen für den alljährlichen Kongress möglich sind.
Internationaler Tag der psychischen Gesundheit 2018 : Vergessen wir nicht, geflüchtete Kinder und Jugendliche zu unterstützen!
Anlässlich des diesjährigen Internationalen Tag der psychischen Gesundheit möchte ADEM (Allianz für die Rechte der Migrantenkinder) die Bedeutung der Unterstützung von geflüchteten Kinder und Jugendlichen, die unter psychischen Belastungen leiden, hervorheben.
NEIN ZUR SELBSTBESTIMMUNGSINITIATIVE
Die ADEM engagiert sich in der Kampagne « Nein zur Initiative gegen die Menschenrechte ».
Welttag gegen Menschenhandel
Der Welttag gegen Menschenhandel ist eine Gelegenheit, sich daran zu erinnern, dass Kinder auf Migrationsrouten besonders gefährdet sind.
Journée de l'enfant africain 2018
La Journée de l’enfant africain est organisée chaque année depuis le 16 juin 1991 par l'Organisation de l'unité africaine, devenue Union africaine, en souvenir du massacre, le 16 juin 1976 et les jours qui suivirent, à Soweto en Afrique du Sud, de centaines d’enfants suite à une marche pour leurs droits.